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Wie gefährlich sind Muttermale wirklich?

Wie gefährlich sind Muttermale wirklich?

Ob gross oder klein, flach oder abstehend: ein Muttermal gibt es in den verschiedensten Arten und Formen. Doch wie gefährlich sind sie wirklich und was können Herr und Frau Schweizer dagegen unternehmen? Wir haben uns schlau gemacht

 

Viele denken, dass man mit Muttermalen geboren wird. Diese Annahme ist aber falsch. Die meist kleinen Punkte können sich auch im Verlaufe der Jahre bilden. Sei es Hormonell bedingt oder weil man als Kind zu viel Zeit ungeschützt an der Sonne verbracht hat.

Egal ob man nun mit Muttermalen geboren wurde oder nicht. Fakt ist, dass sie sich stetig verändern – und genau dies sollte man im Auge behalten. Denn wie gefährlich ein Muttermal werden kann, hängt davon ab, wie schnell sich dieses in Form, Farbe oder Grösse verändert. Aber wenn auch ein Muttermal juckt, nässt oder blutet kann dies ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt.

Wenn Herr und Frau Schweizer also ein solches Muttermal entdecken, sollten sie einen Hautarzt aufsuchen und schnellstmöglich einen Termin vereinbaren. Denn wenn ein bösartiges Muttermal in frühem Stadium entdeckt wird, sind die Heilungschancen nahezu hundert Prozent.

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