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Was ist COPD?

Was ist COPD?

COPD zählt weltweit zu den fünf häufigsten Todesursachen. In der Schweiz sind rund 40‘000 Personen von der Krankheit betroffen – allerdings ist kaum jemandem der Name ein Begriff.

 

COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist eine Lungenkrankheit. Es handelt sich um eine Schädigung der Lunge, welche die Sauerstoffaufnahme des Blutes beeinträchtigt. Die Hauptursache ist das Rauchen. Die Krankheit ist deshalb umgangssprachlich als «Raucherlunge» bekannt.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist COPD weltweit die dritthäufigste Todesursache. Die Zahl der weltweit Erkrankten wird auf 210 Millionen geschätzt. In der Schweiz sind circa 40‘000 Menschen betroffen. Auf Grund dieser Zahlen wird COPD auch als Volkskrankheit bezeichnet.

Die Krankheit wird durch Schadstoffe ausgelöst, welche die Atemwege reizen. Die Hauptursache ist also das Rauchen, denn es leitet grosse Mengen an Schadstoffen direkt in die Lunge weiter. Neun von zehn Betroffenen rauchen. Ein Rauch-Stopp ist die beste Massnahme gegen die Lungenkrankheit. Auch das Passivrauchen ist zu vermeiden. Wer am Arbeitsplatz mit Staub oder Gasen zu tun hat, sollte alle nur möglichen Schutzmassnahmen nutzen.

 

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