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Wadenkrämpfe ade!

Wadenkrämpfe ade!

Wadenkrämpfe kennen sicherlich viele Schweizerinnen und Schweizer. Sie sind schmerzhaft und treten fast immer in den unmöglichsten Situationen auf. Das kann mitten in der Nacht, beim Sport oder auch zu Hause auf der Couch geschehen.

 

Die menschlichen Waden bestehen aus unendlich vielen Muskelfasern, welche mit kleinen feinen Nerven gekoppelt sind. Das Gehirn schickt über diese Nerven Impulse, welche die Muskelfasern zum Zusammenziehen anregen. Damit passiert die gewünschte Muskelanspannung. Passiert das nicht, kann sich der Muskel nicht entspannen und er verkrampft sich.

Die Ursachen solcher Krämpfe sind meistens ganz harmlos. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

- Magnesiummangel

- Überbeanspruchung oder Übermüdung der Muskeln

- Durchblutungsstörungen in den Beinen

- Nervenstörungen in den Muskelfasern

Wer immer wieder von solchen Krämpfen geplagt wird, sollte sich einmal durchchecken lassen. Wer aber nur ab und an einem Krampf leidet, dem können vielleicht diese nützlichen Tipps Abhilfe schaffen:

- Wenn ein Wadenkrampf im Liegen entsteht, sollte man aufstehen und herumgehen.

- Bei durchblutungsbedingten Krämpfen helfen Gynko- oder Knoblauchpräparate.

- Magnesiumtabletten helfen einen bestehenden Magnesiummangel auszugleichen.

- Vollkornprodukte sind magnesiumreich. Deshalb sollte vermehrt auf eine vollkornreiche Ernährung mit viel Gemüse und Obst geachtet werden.

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