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«Krankheit lässt den Wert der Gesundheit erkennen.» [Heraklit]
Slacklining – Sport und Therapie

Slacklining – Sport und Therapie

Nicht nur bei Hobby- und Trendsportlern erfreut sich das Training auf dem Gurtband stetig wachsender Beliebtheit. Slacklining setzt sich als Therapie in der Medizin in immer mehr Bereichen durch.

Da Slacklining dem Sportler viele Fähigkeiten abverlangt, sind die Therapiemöglichkeiten sehr vielfältig. Der Trendsport fordert und fördert beispielsweise den Gleichgewichtssinn, die Konzentrationsfähigkeit und die Gelenkstabilisation. Damit eignet sich Slacklining als Therapie für solche Patienten, die unter Gleichgewichtsstörungen oder etwa an Gelenk- und Knieverletzungen sowie Fehlhaltungen der Wirbelsäule leiden.


Auch in medizinischen Bereichen, in denen es darum geht, motorische und kognitive Fähigkeiten wiederzuerlangen, kommt Slacklining als Therapie zum Einsatz. So etwa bei der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten, bei Patienten mit Schädel-Hirn-Traumata, Multipler Sklerose oder Parkinson.


Sogar in psychiatrischen Bereichen der Medizin lassen sich mit Slacklining als Therapie Erfolge erzielen. So ist es möglich, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern oder das Vertrauen durch den Gang über das Seil aufzubauen. Infrage kommen beispielsweise Patienten, die sich stark zurückgezogen haben oder unter Depressionen leiden.

 

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