Detail

Schon vom Chikungunya-Virus gehört?

Schon vom Chikungunya-Virus gehört?

Es wird durch Stechmücken übertragen. Die Rede ist vom Chikungunya-Virus. Der Virus kommt hauptsächlich in Indien, Südostasien und Afrika vor. Der Begriff «Chikungunya» bedeutet «das Gekrümmte» und ist auf die starken Gelenkschmerzten der Betroffenen zurückzuführen. Trotz des Fiebers ist die Erkrankung meistens harmlos. Wie man sich davor schützen kann und was die Folgen sein können – wir verraten es!

 

Wie bereits erwähnt, wird dieses Virus durch die Stechmücke in einigen Teilen der Erde übertragen. Es kommt im Speichel der Gelbfiebermücke und der Tigermücke vor und wird durch den Biss übertragen.

Die Inkubationszeit beträgt rund fünf bis zehn Tage nach Ansteckung. Die Symptome sind Fieberschübe mit bis 40° C kombiniert mit Schüttelfrost, Kopfschmerzen und massiven Gliederschmerzen. Die Schmerzen treten stärker in den Gelenken der Armen und Beinen auf. Diese Gelenke sind in der Regel geschwollen und berührungsempfindlich. Ausserdem kann eine Bindehautentzündung oder ein Hautausschlag dazukommen.

Meistens verschwinden diese Symptome nach ca. sieben bis zehn Tagen wieder von alleine. Leider gibt es bis heute keine Impfung. Man kann also nur die Symptome mit Medikamenten behandeln. Das einzige auf was die Menschen in diesen Regionen achten müssen, ist nicht zu oft von einer Mücke gestochen zu werden.

Offerte Kontakt / Beratung