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«Eine Versuchung wird man nur dadurch los, dass man ihr nachgibt.» [Oscar Wilde]
Naschen ohne schlechtes Gewissen

Naschen ohne schlechtes Gewissen

Über den Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Nicht aber bei Süssem. Kann eine Vorliebe für Süsses angeboren sein?

Noch vor der Geburt entwickeln sich beim Menschen bestimmte Geschmacksvorlieben sowie Abneigungen. Bereits ab dem dritten Monat nehmen Ungeborene den Geschmack des süssen Fruchtwassers wahr. Damit wird das Baby schon früh für süssen Geschmack geprägt. Auch die Muttermilch schmeckt später süss.

 

Die Lust auf Süsses ist angeboren. In Zeiten des Jagens und Sammelns signalisierte der süsse Geschmack ungiftige Nahrung. Süsser Geschmack erkennt das Gehirn sofort als Energiequelle.

 

Gesunde Nasch-Alternativen:

  • Müsliriegel ohne Zuckerzusatz
  • Trockenfrüchte (zum Beispiel Aprikosen, Pflaumen, Datteln oder Apfelringe)
  • Naturjoghurt mit frischen Früchten
  • Nüsse (zum Beispiel Wallnüsse, Mandeln oder Cashews)
  • Zartbitterschokolade (min. Kakaoanteil von 60 Prozent)
  • Popcorn ohne Zucker
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