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Kleine Kinder bemerken die Kälte nicht rechtzeitig

Kleine Kinder bemerken die Kälte nicht rechtzeitig

Draussen spielende Kinder merken häufig nicht, wenn es zu kalt für sie wird. Deswegen sollten die Eltern sie rechtzeitig zurück in die warme Stube holen.

 

Zittern, Gänsehaut, eine blasse, kalte Haut und bläuliche Lippen sind Zeichen einer Unterkühlung. Kommt es dazu, sollten sich die Kinder in einem warmen, aber nicht überhitzten Raum aufwärmen - am besten in eine Decke gehüllt. Heisse, gezuckerte Getränke helfen ebenfalls.

Gefahr droht, wenn ein Kind apathisch wird oder das Bewusstsein verliert. Dann gehört es in die stabile Seitenlage und sollte nur noch mit einer Decke gewärmt werden. Wichtig sei es dann, sofort den Rettungsdienst zu rufen. Bei einer Unterkühlung ist der gesamte Körper betroffen. Es bestehe die Gefahr, dass die Körpertemperatur so stark absinkt, dass es zu einem Kälteschock kommt.

Gerade bei Babys in Kinderwagen müssen Eltern aufpassen. Bei einem Spaziergang bei Minusgraden sollten Babys sehr gut mit Decken und Kleidung warmhalten werden. Bei Babys fällt es weit weniger auf, wenn sie auskühlen und apathisch werden.

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