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Heilende Berührungen

Heilende Berührungen

Berührungen spielen im Leben eine zentrale Rolle. Sie beeinflussen den Hormonhaushalt und den Herzschlag des Menschen.

Egal ob regelmäßiges Kuscheln, Umarmen, Streicheln oder ein freundlicher Händedruck – Berührungen wirkten sich positiv auf die Gesundheit aus. Werden wir berührt, wird zum Beispiel das Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Es stärkt den Zusammenhalt und macht uns einfühlsam. Agressionen werden gedämpft, Stress und Angst reduziert. Deshalb nennt man es auch «Kuschelhormon». Streicheleinheiten sorgen aber auch dafür, dass der Botenstoff Serotonin zum Einsatz kommt. Er bindet sich im Körper an bestimmte Rezeptoren und beeinflusst so unter anderem die Kontraktion der Blutgefässe. Im Gehirn sorgt Serotonin für das, was wir als Glücksgefühl kennen. Daher der Name: Glückshormon. Zudem haben Menschen mit regelmäßigem Körperkontakt niedrigere Stresshormon- und Blutdruckwerte.

 

Die Natur hat es übrigens so eingerichtet, dass wir ganz wild auf Berührungen sind, mit einem recht simplen Trick: Wir empfinden die Haut von anderen Menschen immer weicher als unsere eigene, auch wenn das gar nicht stimmen sollte.

 

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