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Haben Sie schon von Orotsäure gehört?

Haben Sie schon von Orotsäure gehört?

Die Orotsäure, auch «Acidum oroticum» genannt, finden wir in Hefe und Milchprodukten. Eine Studie belegt nun, was der deutsche Arzt Dr. Hans Nieper schon vor mehr als vierzig Jahren erforscht und beschrieben hat: Magnesium-Orotat hilft schwachen Herzen. Orotat ist nämlich eine vitaminähnliche Substanz, die das Magnesium im Herzmuskelgewebe besser binden kann.

 

Die Orotsäure schützt demnach auch die Leber und das Fortschreiten von Leberkrankheiten. Zudem wirkt sie Krebsentstehung entgegen, beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor (zusammen mit Magnesium) und beeinflusst den Fettstoffwechsel positiv.

Natürliche Lieferanten dieser Säure sind vor allem Milchprodukte wie Joghurt, Kefir, Quark und Buttermilch. Übrigens hätten Sie gewusst, dass Schafmilch dreimal so viel Orotsäure wie Kuhmilch enthält?

Den Namen verdankt die Orotsäure übrigens ihren Entdeckern – den italienischen Forschern Biscaro und Belloni: Die beiden entdeckten sie das erste Mal in der Kuhmolke.

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