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«Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man lässt.» [Wilhelm Busch]
Gute Fette, schlechte Fette

Gute Fette, schlechte Fette

Fett hat einen schlechten Ruf – es macht dick und krank. Doch man muss gute Fette von schlechten unterscheiden.

Neben der Fettmenge sollte man vor allem darauf achten, welche Art von Fett man isst. Fette werden zum Aufbau von Zellmembranen benötigt und erfüllen zahlreiche andere wichtige Funktionen im Stoffwechsel. Dabei ist nicht jedes Fett gleich gut für ein gesundes Leben.


Ungesättigte Fette gelten als «gute» Fette, es gibt zwei Arten: mehrfach ungesättigte und einfach ungesättigte Fette. Solche Fette stecken zum Beispiel in fetthaltigem Fisch, Nüssen und Pflanzenöl.


Gesättigte Fette und Trans-Fettsäuren gelten als «schlechte» Fette. Zu viele schlechte Fette in der Ernährung sind einer der Hauptgründe für einen erhöhten Cholesterinwert. Sie stecken beispielsweise in Fleisch- und Wurstwaren, Käse und Milchprodukten.

 

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