Draussen kühl, drinnen warm: Im Winter halten sich die Menschen vermehrt drinnen in geheizten Räumen auf. Das hat bei aller Gemütlichkeit auch seine Schattenseiten, denn die trockene Luft erschwert das Atmen. Die Haut leidet und trockene Schleimhäute sind anfällig für Infekte. Auch bleiben Grippeviren in trockener Luft länger aktiv.
Fachleute empfehlen die Fenster alle zwei bis drei Stunden für kurze Zeit komplett zu öffnen und dann wieder ganz zu schliessen. Pflanzen in der Wohnung tragen zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit bei. Auch die Anschaffung eines Luftbefeuchters kann sich lohnen.