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Feta – gesund und lecker in den Herbst

Feta – gesund und lecker in den Herbst

Feta kennen Herr und Frau Schweizer hauptsächlich aus dem griechischen Salat. Wir verraten was der Schafskäse für die Gesundheit zu bieten hat und wie man ihn alternativ auch sonst noch leicht geniesst.

 

Feta ist ein griechischer Salzlakenkäse und gilt als ältester Käse der Welt. Der griechischen Mythologie zufolge soll Schafskäse das Geschenk des Gottes Aristaios an die Menschen sein. Traditionell wird Feta aus Schaf- oder Ziegenmilch hergestellt. Er ist ein typischer Weichkäse mit relativ fester Konsistenz und einem rezenten Geschmack. Der Name stammt aus dem italienischen Wort «fetta» und bedeutet so viel wie «Scheibe».

Mit bis zu 45 Prozent Fett gehört Schafskäse nicht wirklich zu den Diätlebensmitteln. Mittlerweile gibt es aber auch fettarmere Varianten. Mit rund 500 Milligramm Kalzium und 400 Milligramm Phosphor pro 100 Gramm hat er gleich zwei Mineralstoffe in ungewöhnlich hohen Mengen zu bieten. Das sorgt für gesunde Knochen und Zähne. Salz und Mineralien sind besonders wichtig, da der Körper diese beiden Stoffe über das Schwitzen verliert. Ein spezieller Wirkstoff ist die Orotsäure – früher bekannt als Vitamin B13. Dieser Stoff stärkt die Abwehrkräfte, regeneriert das Zellgewebe und senkt den Cholesterinspiegel.

Die Herbstvariant: Feta mit Kürbis. Einen Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden, in Bouillon aufkochen und den Feta darüber bröseln. Das Ganze mit Kübriskernen, Pfeffer und frischen Kräutern abschmecken.

 

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