Mit diesen Regeln können Herr und Frau Schweizer ihren inneren Schweinehund ganz einfach austricksen:
1. Realistische Ziele setzten
Das Fitnesstraining soll eine Herausforderung darstellen, aber nicht unerreichbar oder gar überfordernd sein. Zu viele Misserfolge können die Motivation und das Selbstwertgefühl schwächen. Wichtig: Einen klaren Termin setzen, wann das Ziel erreicht sein muss.
2. Sport soll Spass machen
Wenn das Training schwer fällt, könnte es daran liegen, dass das Sportprogramm keine Freude bereitet. Ob Mannschaftssport, Ausdauersport, Krafttraining oder Kurse im Fitnessstudio, sobald das Lieblingstraining gefunden ist, fällt das Training leichter.
3. Fixe Termine einplanen
Im Voraus sollten feste Termine für das regelmässige Training gesetzt werden. Feste Vereinbarungen mit Freunden zum Sport, feste Anmeldungen für Kurse im Fitnessstudio oder ein Trainingsprogramm können dabei helfen.
4. Gemeinsam stark
Vielen fällt das selbständige Training schwer. Ein Fitness-Partner kann hier Abhilfe schaffen und für mehr Motivation sorgen. Erfolge mit Familie, Freunden oder auf Communitys zu teilen, hilft zudem am Ball zu bleiben bzw. macht das Aufgeben schwerer.
5. Kleine Belohnungen
Wenn ein Ziel erreicht wurde, sollte man sich dafür auch belohnen. Das stärkt die Motivation langfristig. Ob ein Schaumbad nach dem anstrengenden Training oder eine Shoppingtour nach der disziplinierten Woche – alles ist erlaubt, was das Durchhalten fördert.
6. Erholungsphasen
Zu einem wirksamen Fitnessprogramm gehören auch ausreichend Erholungsphasen. Zwischen Trainingseinheiten müssen mindestens 24 bis 48 Stunden liegen. Auch während den Trainings-Sessions sind Pausen ein Muss.