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«Wer Ausdauer besitzt, ist fast schon am Ziel.» [Ernst R. Hauschka]
BPA meiden

BPA meiden

Lebensmittel und Kosmetika sind mit BPA-haltigen Kunststoffen verpackt. Eine Chemikalie, die hormonähnliche Wirkung hat. Erfahren Sie, wie Sie BPA meiden und gleichzeitig Gesundheitsbeschwerden lindern können.

Der Weichmacher BPA (Bisphenol A) befindet sich in vielen Haushaltsgeräten und Kunststoffverpackungen und kommt folglich mit allem in Berührung, was in diesen Maschinen zubereitet oder mit diesen Kunststoffen verpackt ist – zum Beispiel Wasser, Kaffee, Kosmetika oder Lebensmittel.

 

Bisphenol A ist ein endokriner Disruptor, also ein Stoff mit hormoneller Wirkung, genauer gesagt mit östrogenähnlicher Wirkung. Östrogene zeichnen sich dadurch aus, dass sie bereits in geringer Menge wirken. Bei Frauen kann BPA Hormonungleichgewicht auslösen, bei Männern die Spermienqualität vermindern und bei Kindern zu Entwicklungsstörungen führen.

 

Die Wirkung von kleinen Mengen solch chemischer Stoffe ist nicht eindeutig bewiesen. Experten gehen davon aus, dass BPA und andere Weichmacher nur in höheren Dosen der Gesundheit schaden können.

 

So reduzieren Sie die BPA-Belastung:

  • Kosmetik- und Lebensmittelprodukte verwenden, die in BPA-freiem Material verpackt sind.
  • Lebensmittel wie Wasser und andere Getränke in Glasflaschen statt in Kunststoffflaschen kaufen.
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