Eine wichtige Rolle spielen dabei die Polyphenole. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die eine antioxidative Wirkung haben und daher die Gesundheit fördern können.
Wie viele Fettzellen ein Mensch besitzt, wird bereits in der Kindheit und Jugend festgelegt. Dabei spielen genetische Eigenschaften ebenso eine Rolle wir die Ernährung. Wenn Menschen abnehmen, bleibt die Zahl der winzigen Fettspeicher im Körper zwar gleich, sie sind nur weniger prall gefüllt. Wenn man dicker ist, füllen sich diese Fettzellen wie ein Schwämme. Weil Fettzellen Fett leicht speichern, nehmen Menschen, die einmal dick waren, schneller zu als schlanke Menschen.
Warum also probieren Herr und Frau Schweizer zukünftig nicht ein wenig mehr Blaubeeren in den Speiseplan einzubauen?