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Ade Herbstblues

Ade Herbstblues

Die Tage sind merklich kürzer, die Temperaturen sind drastisch gesunken und das Wetter verleitet von Tag zu Tag mehr sich unter der warmen Bettdecke zu verstecken. Viele Schweizerinnen und Schweizer leiden am sogenannten Herbstblues. Doch was ist das eigentlich und was kann man dagegen unternehmen?

 

Der Mangel an Sonnenlicht erhöht im menschlichen Gehirn «Nucleus suprachiasmaticus» die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Auch wird durch Lichtmangel die Produktion des Glückhormons Serotonin zurückgefahren. Dieses wirkt sich auf den menschlichen Körper antriebssteigernd und stimmungsaufhellend aus. Auch die Botenstoffe wie Noradrenalin und Dopamin werden in dieser Jahreszeit in verkleinerter Menge produziert. All diese körperlichen Reaktionen können zum sogenannten Herbstblues führen.

Gibt es Hilfe? Ja, denn Sport macht munter! Anstelle die Wochenenden auf der Couch zu verbringen, sollten Herr und Frau Schweizer raus aus dem Haus und Sport betreiben. Denn durch die Bewegung fördert der menschliche Körper die Produktion der Glückshormone an.

Dreimal pro Woche reichen bereits aus. Dabei kommt es nicht einmal darauf an, welchen sportlichen Aktivitäten nachgegangen wird. Bewegung in Form von Spaziergängen, Indoor- oder Outdoor-Sportarten verfehlen ihre Wirkung ganz und gar nicht.

Ausserdem sollte das Motto immer lauten: Runter von der Couch und rein ins sportliche Vergnügen!

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