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Abnehmen durch Kälte

Abnehmen durch Kälte

Bei Kälte muss der Körper mehr Energie verbrennen. Kann man bei Minusgraden also wirklich schneller abnehmen? Wir klären diese und weitere spannende Fragen rund um das Thema Fettgewebe.

 

Der menschliche Körper arbeitet ununterbrochen um die Körpertemperatur von 37 Grad Celsius aufrecht zu erhalten. Bei Hitze versucht er über die Schweissdrüsen den Körper zu kühlen. Bei Kälte ziehen sich die Blutgefässe zusammen, um die Abgabe von Wärme zu verringern. Durch das Zittern der Muskeln wird zusätzlich Wärme erzeugt.

Der Mensch verfügt über zwei Typen von Fett: Das weisse Fett speichert Energie und macht dick, braunes Fett verbraucht Energie. Das Muskelzittern kurbelt die Fettverbrennung an und sorgt für die Umsetzung von weissen Fettzellen in braune Fettzellen – genau wie Bewegung. Durch Kältetherapien oder Wechselduschen lässt sich ein solcher Effekt ebenfalls erzielen.

Herr und Frau Schweizer sollten es mit der Kälte aber nicht gleich übertreiben. Denn, beim Frieren ist es nämlich wie mit dem Sport: Untrainierte sollten es langsam angehen lassen. Sonst besteht die Gefahr einer Erkältung.

Fazit: Bewegung und gesunde Ernährung bleiben zweifellos die wichtigsten Faktoren für ein gesundes Körpergewicht und einen gut funktionierenden Stoffwechsel.

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