Früher galt die Annahme, dass es auf die Tageszufuhr insgesamt ankomme, und nicht darauf, wann und wie oft gegessen wird. Studien weisen mittlerweile aber darauf hin, dass auch der Zeitpunkt eine Rolle spielt. Studien zeigen gesundheitliche Vorteile, wenn das Frühstück üppiger ausfällt und das Abendessen weniger energiereich ist. Denn das Verdauungssystem unterliegt einem Biorhythmus. Dieses ist in den Morgenstunden am aktivsten, während es am Abend und nachts reduzierter arbeitet.
Es ist deshalb nicht nur wichtig, wann man isst, sondern auch wie viel man isst und was man isst. Und hier gilt: ausgewogen und gesund.