Bereits während des Trainings schüttet der Körper Glückshormone – sogenannte Endorphine – aus. Diese vertreiben trübe Gedanken. Deshalb gehört auch in Kliniken Sport und Bewegung in den festen Therapieplan. Besonders positiv wirken sich hier regelmässiger Laufsport, Schwimmtraining oder Radfahren auf das seelische Befinden der Betroffenen aus.
Der Sport an sich fördert zudem Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination, Konzentration, Körperwahrnehmung und ebenfalls das Selbstbewusstsein. Zudem baut man durch das Training Ärger, Angst und – wie bereits erwähnt – Depressionen ab.