Nicht nur das Sonnenlicht und die wärmeren Temperaturen sind für den «wohligen» Gemütszustand verantwortlich. Auch die Hormone spielen eine bedeutende Rolle. Es handelt sich dabei um die beiden Hormone Melatonin und Serotonin. Melatonin wird nachts während des Schlafes ausgeschüttet. Da es im Winter länger dunkel ist und man mehr schläft, besteht ein hoher Melatoninspiegel. Mit dem Beginn des Frühlings verringert sich dieser und das Gegenhormon Serotonin – auch Glückshormon genannt – übernimmt wieder die Überhand im menschlichen Körper. Dieses wird hauptsächlich durch Sonnenlicht stimuliert. Aber auch nach dem Sport wird Serotonin ausgeschüttet.

