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Behandlung von Demenz

Behandlung von Demenz

In der Schweiz sind rund 150 000 Menschen davon betroffen – die Rede ist von Demenz und es werden immer mehr. Jährlich gibt es rund 32 200 Neuerkrankungen.

Bei Demenz handelt es sich um Hirnleistungsstörungen. Dabei sterben langsam Nervenzellen ab. Die Krankheit führt zum zunehmenden Verlust des Erinnerungs-, Orientierungs- und Kommunikationsvermögen. Dies führt zur Einschränkung der Lebensführung der Betroffenen. Es leben allerdings nur 40 Prozent der Betroffenen in Heimen. Die anderen 60 Prozent werden zu Hause durch Angehörige und Freunde gepflegt.


Mit Erreichen eines höheren Alters, steigt das Risiko an einer Hirnkrankheit zu erkranken massiv an. Aufgrund der demografischen Entwicklung in der Schweiz wird die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen weiter ansteigen.

 

Die Alzheimer-Krankheit kann bisher nicht geheilt werden. Aber eine Behandlung kann die Symptome und die Beschwerden, die sie mit sich bringen, lindern und die Lebensqualität der Patienten verbessern. Medikamentöse- und nicht-medikamentöse-Therapien werden kombiniert eingesetzt.