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Artischocken – bitter ist besser
Artischocken – bitter ist besser

Artischocken – bitter ist besser

Der bittere Geschmack von Artischocken ist nicht nur eine willkommene Abwechslung für den Gaumen. Bitterstoffe fördern auf vielfältige Weise die Gesundheit.

Der sekundäre Pflanzenstoff Cynarin lässt die Artischocke bitter schmecken. Cynarin ist unter anderem verantwortlich dafür, dass der Körper mehr verdauungsfördernden Magensaft produziert. Indem die enthaltenen Bitterstoffe zudem die Leberzellen zur vermehrten Produktion von Gallensäure anregen, die wichtig für die Fettverdauung ist, unterstützen sie die Entgiftungsarbeit der Leber. Auf diese Weise beeinflussen bittere Pflanzen den Blutfettspiegel positiv. Artischocken enthalten zudem wertvolle Inhaltsstoffe, die freie Radikale fangen und damit der Zellalterung entgegenwirken.

 

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