Allgemein gilt die Pizza als ungesund. Dies ist aber wirklich von Pizza zu Pizza unterschiedlich. Je nach Gusto kann man sie auch als gesund bezeichnen. Gemäss den Italienern soll sie sogar einem Herzinfarkt vorbeugen.
Zwischen einer amerikanischen und einer italienischen Pizza liegen durchschnittlich rund 300 Kilokarien Unterschied. Das ist so, weil die Amerikaner beispielsweise gerne einen dicken Boden haben. Manchmal backen sie sogar auch noch Käse in den Rand ein. Das lässt die Kalorien- und Fettwerte in die Höhe steigen.
Damit man also ohne grosse Reue eine Pizza geniessen kann, empfehlen sich folgende Zutaten zum Belegen:
- Frische Tomaten sind ein Muss. Hierbei kommt es nicht darauf an, ob sie als Scheiben, Würfel oder Sosse auf den Teig kommen. Hauptsache ist, dass sie frisch sind!
- Würzige Kräuter verwenden und mit dem Salz lieber sparsam umgehen. Hierzu eignen sich Basilikum, Oregano, Majoran oder auch Rosmarin. Denn darin sind viele Antioxidantien enthalten.
- Ohne Reue auch mit Zwiebeln und Knoblauch würzen. Sie enthalten viele Schwefelverbindungen, welche sich positiv auf die Verklumpung der Blutplättchen auswirken.
Generell sollte mit dem Käse eher sparsam umgegangen werden. Dieser enthält viel Fett und viele Kalorien. Auch sollten linienbewusste Menschen sparsam mit Zutaten wie Speck oder Salami umgehen.
Und zu guter Letzt muss noch gesagt sein, dass eine Tiefkühlpizza immer ungesünder ist, als eine frisch zubereitete Pizza.