Bei Henna handelt es sich um ein reines Naturprodukt, das sich vor allem durch seinen rotbraunen Farbton definiert. Für die Entstehung der Henna-Paste werden Blätter des Hennastrauchs zu Pulver verarbeitet und mit Wasser angerührt. Die Hautverzierung ist nicht schädlich, sofern es sich um reines, natürliches Henna handelt. Chemische Substanzen wie p-Phenylendiamin (PPD) sollten vermieden werden.
Die Henna-Farbe setzt sich nur an der obersten Hautschicht fest, daher hält ein Henna-Tattoo nur ein bis zwei Wochen. Um die Dauer zu verlängern, ist darauf zu achten, dass es nicht allzu oft mit Wasser in Berührung kommt.

Henna statt Tinte
Henna-Tattoos sind eine echte Alternative zu permanenten Körperbemalungen. Bei einem Henna-Tattoo, auch Mehndi genannt, handelt es sich um eine Hautverzierung aus Henna-Paste, die im Gegensatz zu einem echten Tattoo nicht permanent ist.