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Diagnose Osteoporose

Diagnose Osteoporose

Eine verminderte Widerstandsfähigkeit der Knochen ist charakteristisch für Osteoporose. Die Abnahme der Knochendichte führt zu einem erhöhten Frakturrisiko.

Unter Osteoporose – auch Knochenschwund genannt – wird eine Abnahme der Knochendichte verstanden. Die Knochen werden brüchig und sind dadurch anfälliger für Knochenbrüche. Osteoporose tritt hauptsächlich bei Frauen auf. Auch Männer können betroffen sein und in ganz selten Fällen Kinder.

 

Ab einem Verlust der Knochendichte von 25 Prozent wird von Osteoporose gesprochen. Als Indikator für die Abweichung benutzt die Fachwelt den sogenannten T-Wert: Eine Abweichung von 25 Prozent ergibt zum Beispiel einen T-Wert von -2,5.

 

Zu den Risikofaktoren für Osteoporose zählen beispielsweise Nikotinkonsum, übermässiger Alkoholkonsum, die Menopause, Bewegungsmangel und falsche Ernährung.

 

Um Osteoporose vorzubeugen, ist eine ausreichende Calcium- und Vitamin D-Zufuhr sowie regelmässige Bewegung wichtig.