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Tipps gegen Erröten
Tipps gegen Erröten

Tipps gegen Erröten

Rot zu werden ist normal; jeder Mensch kennt es. Es braucht zwei bis drei Sekunden, bis die Gefäße sich weiten, die Durchblutung ansteigt und die Haut sich verfärbt. Wenn jemand Angst vor dem Erröten hat, handelt es sich um eine Erythrophobie.

Man kann lernen, gelassener mit dem Rotwerden umzugehen. Erlauben Sie sich selbst rot zu werden. Denn es ist natürlich und passiert jedem. Das kann Ihnen den Druck etwas nehmen. Und seien Sie nicht zu streng mit sich. Oft sind einem auch Dinge peinlich, bei denen man sich ertappt fühlt. Zum Glück kann niemand Ihre Gedanken lesen.

 

Sorgen Sie für einen Ausgleich, treiben Sie Sport, powern Sie sich mal so richtig aus, gehen Sie mit Freunden weg und entspannen Sie. Wer sich insgesamt wohler fühlt, der tut auch was für sein Ego.

 

Manchmal kann es hilfreich sein, die Ursache für das eigene übersteigerte Schamempfinden aufzuspüren. Das kann helfen, peinliche Situationen in Zukunft besser zu meistern. Wenn Sie das Gefühl haben in einem Teufelskreis zu stecken und ständig rot zu werden, suchen Sie sich professionelle Hilfe. Besonders Menschen, die sehr sensibel sind, unter Angststörungen oder sozialer Phobie leiden, reagieren besonders empfindsam und mit grossem Schamgefühl.

 

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