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«Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.» [Antoine de Saint-Exupéry]
Nahrungsmittel-Intoleranz

Nahrungsmittel-Intoleranz

Viele Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Nahrungsmittelintoleranz. In einem solchen Fall sollten die Essgewohnheiten der neuen Lebenssituation angepasst werden.

Bei einer Intoleranz handelt es sich um eine Veränderung des Organismus, die genetisch oder enzymatisch bedingt sein kann. Laktose-, Gluten-, Fruktose- und Histaminintoleranzen kommen am häufigsten vor. Der Körper kann bestimmte Stoffe nur noch teilweise oder gar nicht mehr verdauen. Dies äussert sich meist mit Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Es können aber auch Symptome wie Müdigkeit, Gereiztheit oder Kopfschmerzen auftreten.

 

Wichtig ist, herauszufinden gegenüber welchen Nahrungsmitteln bzw. welchen Gruppen von Nahrungsmitteln eine Intoleranz besteht. Anschliessend müssen die Ernährungsgewohnheiten angepasst werden. Eine Reduktion der Unverträglichkeiten auslösenden Stoffe ist fast immer der erste Schritt zur Linderung der Symptome. Je nach Art und Umfang der Intoleranz können oder müssen die wegfallenden Vitalstoffe aus anderen, besser verträglichen Nahrungsquellen oder über Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt werden.


Weitere spannende Informationen über Nahrungsmittelunverträglichkeiten finden Sie hier.

 

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