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«Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen.» [Elfriede Hablé]
Liebstöckel verwirrt mit seinem Duft

Liebstöckel verwirrt mit seinem Duft

Liebstöckel erinnert aufgrund seines Duftes an Maggi-Würze und wird deshalb auch oft Maggikraut genannt. Doch wer nun meint, Maggi sei quasi die Essenz von Liebstöckel, irrt sich.

Denn die Flüssigwürze enthält nicht die Spur des Küchenkrauts. Der Liebstöckel ist dafür eine überaus wirtschaftliche Pflanze, denn sie lässt sich von der Wurzel bis zum Grün in der Küche verwenden. Der dicke Wurzelstock ergibt ein schmackhaftes Gemüse. Die Samen bieten sich getrocknet zum Aromatisieren von Käse oder Brot an oder können auch samt den Blättern unter Salate gemischt werden. Fein gehackte Blätter wiederum bieten sich zum Aromatisieren von Speisen an.

 

Die ätherischen Öle, die Maggikraut in allen Pflanzenteilen enthält, sind für das würzige Aroma verantwortlich und wirken sich zudem verdauungsfördernd und wohltuend auf den Magen-Darm-Trakt aus.

 

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