Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Stress zur grössten Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts erklärt. In der Schweiz lassen sich sechs Milliarden Franken direkt und indirekt den Folgen von Stress zurechnen. Die Tendenz ist steigend.
Mit Stress lässt sich auf zwei Arten umgehen: Bei anhaltendem Stress kann die Situation selbst geändert werden. Man kann versuchen, dem Stress auszuweichen und lernt «Nein» zu sagen. Andererseits kann man seine Einstellung zu Stress korrigieren. Das bedeutet Stress zu akzeptieren und Erwartungen und Ansichten anzupassen.
Weitere Inspirationen für den Ausgleich:
- Pausen
- Bewegung
- Schlaf
- Frische Luft
- Humor
- Bewusste Atmung
- Ernährungsumstellung
- Offline gehen
- Freiwillige Engagements