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Hanfsamen – die nährstoffreiche Ölfrucht
Hanfsamen – die nährstoffreiche Ölfrucht

Hanfsamen – die nährstoffreiche Ölfrucht

Seit einigen Jahren findet man neben Chia- und Leinsamen auch Hanfsamen in den Regalen der Supermärkte. Die kleinen Samen sollen gesund sein und dabei nur wenige Nebenwirkungen haben. Wir erklären, was es beim Verzehr der Samen zu beachten gibt.

Aufgrund ihrer Wirkung auf die Psyche assoziiert man mit Hanf wahrscheinlich zuerst einmal den Rauschzustand, den die Pflanze unter Umständen auslösen kann. Unterscheiden kann man die Hanfpflanze zwischen Nutzhanf und indischem Hanf. Während Nutzhanf ausschliesslich für industrielle Zwecke genutzt wird, beispielsweise zur Herstellung von Kleidung und zur Gewinnung von Hanfsamen, wird indischer Hanf für medizinische Zwecke oder als Rauschmittel genutzt.

 

Hanfsamen liefern wertvolle Proteine. Die kleinen Samen haben mit bis zu 25 Prozent einen sehr hohen Proteingehalt. Sie liefern alle neun essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Aufgrund der enthaltenen Aminosäuren können Hanfsamen die Entgiftung des Körpers unterstützen und diesen so entlasten. In Hanfsamen sind zudem wichtige Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren enthalten. Gesunde Fette sind wichtig für die Funktionsfähigkeit des Körpers. Sie spielen sowohl für den Hormonhaushalt als auch für das Herz-Kreislauf-System eine wichtige Rolle. Hanfsamen enthalten auch zahlreiche Antioxidantien, die Zellschädigungen vorbeugen und freie Radikale abfangen.

 

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