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«Der Frühling ist wie ein Gefäss, das sich noch füllen muss.» [Monika Minder]
Frühling – und der Körper stellt um

Frühling – und der Körper stellt um

Heute ist offizieller Frühlingsbeginn. Die Tage werden wieder länger und wärmer. Die Natur erwacht. Der menschliche Körper reagiert nur langsam auf die Umstellung der Natur.

Beim Wechsel der Jahreszeiten und den damit verbundenen unterschiedlichen Tageslängen ist der Körper stark gefordert. Am meisten fällt die Umstellung im Frühling auf. Draussen spriesst und blüht es, der Geist ist unternehmungslustig, nur der Körper will nicht mitmachen. Dieses Phänomen nennt sich Frühlingsmüdigkeit und kennt verschiedene Ursachen.


Im Winter reduziert der Körper seinen Stoffwechsel auf ein Minimum. Diese Umstellung ist evolutionsbedingt. Diese Reduktion war in früheren Zeiten berechtigt, da nur ein reduziertes Nahrungsangebot vorhanden war und es keine Heizungen gab. Da der Körper auch heute noch stark abhängig von Tageslänge und Lichtmenge ist, reduziert sich die Leistung trotzdem – auch wenn wir diese Ruhepause heute eigentlich nicht mehr benötigen.


Hält der Frühling Einzug, so herrscht im Körper ein Ungleichgewicht zwischen den Hormonen Serotonin, Dopamin und Melatonin. Trägheit und Müdigkeit sind die Folgen.

 

Diese Tricks helfen den Körper auf Hochtouren zu bringen:

  • Ausdauertraining: Sportarten wie Laufen oder Radfahren regen den Kreislauf an.
  • Morgen-Gymnastik: Strecken Sie nach dem Aufwachen Arme und Beine, fahren Sie in der Luft zehn Sekunden lang Rad. Währenddessen sollten Sie tief ein- und ausatmen.

 

Sauna und Wechselduschen: Senkt die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Wärme und Kälte.

 

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