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Flexitarismus
Flexitarismus

Flexitarismus

Der Mittelweg zwischen Fleischesser und Vegetarier heisst Flexitarismus. Zum Flexitarismus zählt auf der einen Seite ein verminderter Fleischkonsum und auf der anderen Seite die bewusste Wahl der Lebensmittel.

Bei Flexitariern oder Flexitarierinnen landet nicht jeden Tag Fisch oder Fleisch auf dem Teller, sondern nur selten. Und schon gar keines, dessen Herkunft nicht bekannt oder nicht artgerecht ist.

 

Wer wenig Fleisch isst, leidet auch seltener an Bluthochdruck und Diabetes. Der Verzicht auf Fleisch wird durch andere und oft gesündere Lebensmittel wie Gemüse oder Vollkornprodukte ausgeglichen. Die stecken nämlich voller wichtiger Ballaststoffe und Vitamine. Damit unterstützt man nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die Umwelt. Die Massentierhaltung setzt deutlich mehr Treibhausgase frei als die Landwirtschaft von pflanzlichen Lebensmitteln. Wenn Flexitarier Fleisch essen, legen sie auf die Qualität viel wert. Dadurch wird Massentierhaltung minimiert.

 

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