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Eingeschlafene Gliedmassen
Eingeschlafene Gliedmassen

Eingeschlafene Gliedmassen

Wenn Hände, Füsse, Arme und Beine kribbeln und taub werden, redet der Volksmund von eingeschlafenen Gliedmassen. Die unangenehme Empfindungsstörung ist meist nur vorübergehend.

Verharren wir beim Sitzen zu lange in einer Position, stellt sich manchmal ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Beinen ein. Auslöser ist meist ein Nerv, der eingeklemmt oder dessen Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen beispielsweise durch eine ungünstige Sitzhaltung gestört ist. Dass vor allem Hände und Füße, aber auch Arme und Beine betroffen sind, liegt daran, dass Gliedmassen schneller abgeklemmt werden. Genau genommen kann davon aber jeder Teil des Körpers betroffen sein. Mit Änderung der Körperhaltung setzt die Versorgung der beeinflussten Blutgefässe und Nervenbahnen wieder ein. Kribbeln und Schmerzen sind die Folge, lassen aber nach wenigen Minuten wieder nach.

 

Eine kurzfristige Durchblutungsstörung ist kein gesundheitliches Risiko. Allerdings sollte die betroffene Gliedmasse bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Durchblutung wieder vollständig hergestellt ist, nur vorsichtig bewegt werden.

 

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