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Die Tuina-Therapie

Die Tuina-Therapie

Die Tuina-Therapie ist eine Mischung aus Chiropraktik, Energiemasse und Akupressur. Sie soll heilen, vorbeugen und das allgemeine Wohlbefinden fördern. Doch was steckt hinter dieser Therapieform?

 

Der Name setzt sich aus den chinesischen Wörtern «tui» [schieben, drücken] und «na» [greifen, ziehen] zusammen. Die Therapieform stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin und zählt zu den ältesten Therapieformen. Der Therapeut arbeitet hauptsächlich mit den Fingerkuppen, Handballen, Handflächen und Ellenbogen. Zu dem Grundgriffen zählen rollen, klopfen, drücken, zwicken kreisen, kneten, und schieben. Eine solche Behandlung dauert zwischen 15 und 30 Minuten.

Die neue Heilmethode dient dazu funktionelle Störungen der Organe zu beheben und damit die Harmonie dieser wiederherzustellen. Auch gesunde Menschen können davon profitieren. Die Tuina-Therapie verbessert das allgemeine Wohlbefinden und stärkt die menschlichen Abwehrkräfte. Das kann wiederum einer sich anbahnenden Krankheit vorbeugen.

Tuina umfasst zwei Arten einer Behandlung. Die passive Behandlung behandelt gezielt Krankheiten und beugt vor, während die Selbstbehandlung für innere Ruhe und Entspannung sorgt.

Die Wellness-Tuina sorgt zudem für Entspannung, Stressabbau und Ausgeglichenheit. Dieses Prinzip beruht auf einer jahrtausendalten Tradition in der chinesischen Medizin.

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