Eigentlich sollte auf jede Anspannungsphase eine Entspannungsphase folgen. In dieser erholt sich der Körper automatisch von Strapazen. Bleibt diese jedoch aus, sinken die Abwehrkräfte und Infektionen greifen den menschlichen Körper schneller an.
Zudem ist ständiger Stress «Gift» für die Psyche. Denn sie braucht auch Erholung. Geschieht das nicht, können im schlimmsten Fall Depressionen entstehen, welche ärztlich behandelt werden müssen.
Konnten wir Herr und Frau Schweizer mit diesen Fakten ein wenig wachrütteln? Falls ja, sind hier nun einige Tipps, wie man den Körper und Geist entspannen lässt:
- An erster Stelle kommt immer die eigene Gesundheit. Dessen muss man sich jeden Tag bewusst sein.
- Man sollte sich selber nicht zu viel unter Stress setzen. Zeit um die Gedanken zu sortieren ist unumgänglich.
- Wenn man bei einer Arbeit nicht weiterkommt, sollte man sich nicht scheuen, andere um Hilfe zu bitten.
- Die persönliche Agenda sollte nicht zu überladen sein. Man sollte sich bewusst Auszeiten einplanen.
- Wenn man abends aus der Arbeit geht, ist dieser Teil des Tages abgeschlossen. Das heisst, keine Anrufe, Mails oder ähnliches mehr nach Dienstschluss.
- Das Abendprogramm sollte individuell nach den eigenen Bedürfnissen ausgerichtet sein. Wenn man gerne ein entspannendes Bad nimmt, sollte man das tun. Wem in einem Buch zu lesen hilft, sollte dieser Tätigkeit nachgehen. Wie gesagt, der individuelle Bedarf ist hier gefragt.