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Buttermilch statt Kuhmilch

Buttermilch statt Kuhmilch

Buttermilch liegt im Trend. Sie ist gesünder als normale Milch – auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt. Wir erklären was Buttermilch so gesund macht und weshalb man es aber mit dem Konsum trotzdem nicht übertreiben sollte.

 

Buttermilch ist eigentlich ein Abfallprodukt, welches bei der Gewinnung von Butter aus Sauerrahm übrig bleibt. Sie enthält ähnliche Nährstoffe wie Milch, ist allerdings deutlich fettärmer. Erzeugnisse aus gesäuerter Milch enthalten wichtige Inhaltsstoffe, die dem Körper gut tun: Eiweiss, Kalzium, Kalium, Magnesium, Jod und verschiedene Vitamine.

Buttermilch ist ein probiotisches Lebensmittel und enthält lebende Bakterien. Diese Bakterien überleben die Vorgänge im Magen und werden so im Darm aktiv. Die Verdauung wird dadurch unterstützt und die Darmflora verbessert. Milchsäurebakterien gehören zu den Bioaktivstoffen und stärken ausserdem die Abwehrkräfte.

Die enthaltenen B-Vitamine wirken sich positiv auf Haut, Haare und Nägel aus, da diese das Zellwachstum fördern. Buttermilch kühlt den Körper, denn sie reduziert die Hitze, die der Körper generiert. Eine tolle Erfrischung für den Sommer also.

Buttermilch enthält im Vergleich zur normalen Milch weniger Fett und gleichzeitig weniger Kalorien, weil das in der Milch enthaltene Fett bei der Herstellung von Butter in dieser zurückbleibt. Buttermilch sollte trotzdem nicht literweise getrunken werden, da sie nicht zu den Flüssigkeiten zählt sondern als Nahrungsmittel gesehen wird.

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