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Blutarmut: harmlos oder gefährlich?
Blutarmut: harmlos oder gefährlich?

Blutarmut: harmlos oder gefährlich?

Klassische Symptome einer Blutarmut (Anämie) sind Blässe, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Haarausfall und brüchige Nägel. Die Betroffenen haben oft zu wenig Sauerstoff im Blut – was meist auf einen Eisenmangel zurückzuführen ist.

Wer an einer Anämie leidet, hat zu wenig rote Blutkörperchen und Hämoglobin im Blut. Eine Anämie kann ein harmloser Eisenmangel sein, was häufig bei Frauen der Fall ist. Es kann aber auch eine lebensbedrohliche Erkrankung dahinterstecken, deswegen sollte man es ernst nehmen und abklären lassen.

 

Bei der Behandlung einer Anämie gilt es in erster Linie, ihre Ursache zu erkennen und anzugehen. Bluttransfusionen sind in der Regel nur bei schweren Anämien notwendig. Liegt ein Eisenmangel oder ein Vitamin-B12-Mangel vor, wird der Mangel mit entsprechenden Präparaten behoben. Verschiedene Bluttests können einen Nachweis bringen oder beispielsweise auch eine Magen-Darm-Spiegelung. So soll ausgeschlossen werden, dass dort blutende Geschwüre oder Tumoren einen Blutverlust verursachen.

 

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