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Aubergine – das violette Wunder

Aubergine – das violette Wunder

Die Aubergine zählt zu den Nachtschattengewächsen und stammt ursprünglich aus Indien. Die wohl bekannteste Aubergine ist dunkelviolett mit einer rundovalen Form – wobei es auch weisse, fast schwarze oder gesprenkelte Auberginen gibt.

Anders als beim verwandten Nachtschattengewächs der Tomate, enthält die Aubergine nur sehr wenig Vitamin C. Dafür ist die Aubergine – auch Eierfrucht genannt – reich an den Mineralstoffen Kalium, Kupfer und Mangan. Kalium ist wichtig für das menschliche Nervensystem, Kupfer unterstützt die Aufnahme von Eisen und Mangan ist Bestandteil einiger Enzyme. Wie Tomaten enthalten auch Auberginen das natürliche Gift Solanin. Dieses wird aber beim Kochen zerstört. Das Nachtschattengewächs darf auf keinen Fall roh verzehrt werden. Das Gemüse besteht zu 93 Prozent aus Wasser und ist daher sehr kalorienarm.

 

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